Man nehme 40 Studenten (-innen), ein Bus, 2 Motorboote, Wassersportausrüstung, Partyzubehör und geniales Wetter und schon hat man ein herrliches Wakeboardwochenende in Yarrawonga am Lake Mulwala. Freitag Abend gings 4 Stunden von Melbourne aus in den Norden bis an die Grenze zu New South Wales und gestern wieder zurück. Dazwischen waren 2 Lustige Partyabende, viel Zeit am und auf dem See und meine ersten Versuche, auf einem Brett stehend von einem Motorboot übers wassergezogen zu werden.
Ein Blick aufs Foto zeigt, das es einigermaßen geklappt hat, ich hatte einen riesen Spaß . Der Preis dafür ist, das mir heute alle Knochen schmerzen, da ich auch das ein oder andere mal auf Wasser geknallt bin – und bei hoher Geschwindigkeit kann einen das auch Sterne vor die Augen bringen Aber wie heisst es so schön – „Es tut so gut wenn der Schmerz nachlässt“ und heute jetzt gehts schon wieder viel besser als heute morgen beim Aufstehen.
Mehr Fotos gibts leider noch nicht, weil ich diverse Platzprobleme auf meinem Laptop habe. Werden aber nachgeliefert. Wahrscheinlich aber erst nach Ostern, denn das komme Wochenende (erweitert um ein paar Tage) verbringe ich auf Tasmanien – natürlich, um noch mehr Fotos zu machen.
Ich wünsch deshalb schonmal jetzt frohe Ostern, weil ich nicht weiss, ob ich sonst noch dazu komme, nochml zu schreiben.

Noch kurz zur Seite:
Ich habe links meine neue Gallerie mit eingebaut, ist das zusammen mit den Fotos von flickr! jetzt zuviel ? Oder gefällts so?

Beste Grüße aus Melbourne!

Ich bin wohlbehalten aus Tasmanien zurueck, die Insel ist unglaublich schön, wie gemacht zum Zeitvergessen, Eindrücke sammeln und sich wohl fühlen. Hab‘ auch Schnabeltiere, Wombats, tasmanische Teufel und – natürlich – Wallabies gesehen, Fotos folgen.

Übrigens: wäre ich am kommenden Wochenende in Deutschland, würde ich nicht nur mit jemandem Geburstag feiern, sondern auch demonstrieren: Demo „Freiheit statt Angst“

Nachdem, was ich so über die tagesschau und andere Nachrichtenseiten mitbekomme, wird mir Angst und Bange. Vielleicht werd‘ ich ja dochnoch politisch motivierter Auswanderer, denn in einem Überwachungsstaat möchte ich nicht leben. Es gibt soviele passende Zitate zum Thema, 2 die mir gerade einfallen:
„Wer die Freiheit opfert um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren.“ (frei nach Benjamin Fränklin)
„Freiheit schützt man nicht, indem man sie abschafft.“ Foebud-Vorstand padeluun.

Also, am Samstag auf nach FFM! Das Wetter soll gut werden in Deutschland, also steht nem Nachmittag an der frischen Lut doch nichts im Wege

Nachdem nun schon einige Wochen in Land gezogen sind, hab ich es endlich geschafft, die Great Ocean Road Fotos hochzuladen

Direkt an meinem zweiten Wochenende hier in Melbourne hatte ich mit Mareike zusammen ein Auto gemietet um die Great Ocean Road zu erkunden. Die Great Ocean Road ist die Küstenstrasse am unteren Ende von Australien, an der unter anderdem die zwölf Aposteln stehen. Gebaut wurde sie als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von Kriegsverteranen.

Wir machten uns also Samstags auf, um ersteinmal durchs „Hinterland“ (die Aussies nennen das auch so, da braucht man garkeine Übersetzung ) bis Port Campbell zu fahren und dort zu übernachten, denn eigentlich hatten wir ja in nem Hostel nen Zimmer reserviert. Als wir dann nach einer beeindruckenden Fahrt durch ziemlich ausgetrocknetes Land und ein wenig (Ur?)-Wald in Port Capmbell ankamen und zuvor schon kurz an der Küste waren um einige erste Fotos zu machen), durften wir am Hostel erfahren, das unsere Reservierung nicht bei denen angekommen war, weil deren Internetanbindung wohl ne Macke hatte Also standen wir erstmal ohne schlafgelegenheit am Strand in Port Campbell.
Zum Glück haben wir aber dochnoch 2 Betten im Hostel bekommen und mussten nicht im Auto schlafen Natuerlich haben wir nach einem kleinen Abendessen den einzigen Pub im Dorf besucht und den Tag ausklingen lassen
Am nächsten Morgen war die Sonne leider hinter Wolken versteckt, so dass die meisten Fotos der folgenden 2 Tage etwas betrübt sind…
Von der beeindruckenden Küste kann man trotzdem nicht genug bekommen. Mein erster Versuch, auf unserem Trip einen Cache zu haben schlug uebrigens fehl – in der Nähe dieser interessanten „Rocks-in-a-cave“ formation sollte eigentlich einer liegen, ich konnte ihn jedoch leider net finden – um Mareike nicht allzusehr zu langweilen hab ich aber auch nicht sooo lange gesucht. Ein Highlight der Felsbesichtigungen waren natürlich die 12 Aposteln, von denen uebrigens nichtmehr alle stehen
Danach verschlug es uns dann in einen kleinen, heruntergekommenden Tierpark, der uns im Pub in Port Capmbell empfohlen wurde. Dort habe ich dann das erste Mal (in Australien) lebende Kängeruhs gesehen, die mir sogar aus der Hand gefressen haben. Dabei waren die Tiere aber auch etwas dreist, eines hat Mareike die Futtertüte in der Hand zerissen.
Um auch ein wenig von den Nationalparks zu sehen, besuchten wir Sonntags Nachmittags den otway fly tree top walk. Das ist eine in den Wald gebaute Stahlkonstruktion, auf der man durch die Baumkronen wandeln kann – in 25m Höhe. Sehr beeindruckend. Leider hat es dort geregnet, aber irgendwie passte das auch zu Atmosphäre im Urwald…
Als wir uns dann auf den Weg zum Cape Otway Leuchtturm machten, saßen in den Bäumen am Straßenrand, oben in den Baumkronen einige Koalabären – einfach tolle, diese Tierchen Unglaublich relaxed…
Der Leutturm an Cape Otway war dann leider schon geschlossen und auch mein zweiter Versuch, einen Cache zu haben schlug fehl Kein gutes Wochenende zum Cachen.
Die nacht zum Montag wollten wir dann in Apollo Bay verbringen, jedoch hatten wir hier nichts vorgebucht. Somit gestaltete sich die Zimmersuch zunächst auch etwas schwieriger, letztenendes haben wir dann aber noch Betten in einem genialen Hostel mit Blick auf den Strand bekommen.
Am letzen Tag begeneten uns dann auch direkt an der Great Ocean Road wieder ein paar Koalas und ein wildes Echidna.
Am Ende der Tour haben wir dann noch am berühmten Bells Beach gehalten, uns ueber die kälte-resistenz einiger Bikini-Mädels gewundert und in der Shopping-Suft-City in Torquay gesstöbert ohne wirklich was zu finden…

Das war im groben unser kleiner Ausflug, demnächst denn mehr über Wakeboardwochenenden und die schönste Insel der Welt, Tasmanien
Mir gehts hier unten immernoch sehr gut, leider wird es hier tatsächlich langsam kühler, aber das wir durch die tolle Atmosphäre der Stadt mehr als wett gemacht

Damit wir nicht immer nur der Vergangenheit hinterherlaufen, hier mal ein aktueller Beitrag

Nachtleben

Mir gehts – ratet mal – richtig: sehr gut
Am Dienstag abend war ich auf einem Konzert der Dave Matthews Band. Einer meiner Mitbewohner hatte eine Karte übrig – da muss man ja zugreifen und so fand ich mich Abends im Innenraum der Vodafone Arena wieder.
Die Jungs sind in Deutschland zwar relativ unbekannt, das heisst aber bestimmt nich, das sie schlecht sind Ich hatte zuvor schonmal hin und wieder was von Ihnen gehört und bin sehr angetan. Die Musikrichtung ist nicht das, was man fuer gewöhnlich von mir gewohnt ist, sondern eher als Art-Rock / Art-Pop zu bezeichnen, denke ich. Gerade der Herr mit der Violine hat ordentlich Show gemacht. Herrlich. Live unglaublich gut, sonst gut zu hören. Wenn sie spielen: Konzert nicht verpassen!
Und auch sonst ist das Nachtleben hier noch nicht langweilig geworden. Ich kenne erst eine Hand voll Läden und so sind so lustige Neuentdeckungen wie am Mittwoch keine Seltenheit:
In einem Hinterhof in „Chinatown“ stehen 2 Container, die zusammen mit einer Überdachung eine Bar darstellen. Der eine Container ist an der Seite aufgeschnitten und beinhaltet die Bar, der andere dient den Toiletten. Die Dachkonstruktion erinnert sehr an ein Tarnnetz, scheint aber stabil zu sein. So kann man gemütlich bei nem Bier einfach die Atmosphäre genießen
So hab ich die Woche nur wenig schlaf bekommen, da ich auf der Arbeit trotzdem aufm Damm war, hält sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen.
Damit hier aber nicht der Eindruck entsteht, ich würde nur Feiern, ein wenig zum wahrscheinlich größten Problem hier in Oz:

Trockenheit

Seit 10 Jahren herrscht hier in Melbourne bzw in Australien eine aussergewoehnliche Trockenkeit, an diesem Graphen kann man das ganz gut sehen, besonders kann man sehen das Ende des letzten Jahres der „normale“ Aufwaertstrend fehlt und so der Wasservorrat auf einen historischen tiefststand gefallen ist.
Naja, seit ich hier bin, finde ich das Klima doch sehr ähnlich zu unserem, einige Regenfälle hab ich schon mitbekommen, und gerade schüttet es auch – vielleicht erlebe ich ja das Ende der Trockenperiode…

Wochenendplanung

Hoffentlich ists dennoch am Wochenende trocken. Nachdem in D ja der Frühling ausgebrochen ist, sehne ich mich natürlich nach meiner Suzi. Zum Glück bin ich damit nicht alleine und so hat sich ein Großteil der Tasmaniengruppe (ja, den Bericht bin ich noch schuldig) dazu entschlossen, am Wochenende Motorräder zu mieten. Samstags mittags gehts los, ne Route oder Tour haben wir noch nicht, aber ein Ziel: Sonntag abend Pinguine am Strand von Philipp Island gucken

Noch ein wenig NetFeed:
Diesen Spaß find ich mal gut. Schade, das man keine Fotos davon beim Bericht findet.

Einen ganz guten Artikel über Körpersprache hab ich im positivblog gefunden.

So weit, ich werd jetzt mal das Wochenende begrüßen gehen

Ich bin wohlbehalten aus Tasmanien zurueck, die Insel ist unglaublich schön, wie gemacht zum Zeitvergessen, Eindrücke sammeln und sich wohl fühlen. Hab‘ auch Schnabeltiere, Wombats, tasmanische Teufel und – natürlich – Wallabies gesehen, Fotos folgen.

Übrigens: wäre ich am kommenden Wochenende in Deutschland, würde ich nicht nur mit jemandem Geburstag feiern, sondern auch demonstrieren: Demo „Freiheit statt Angst“

Nachdem, was ich so über die tagesschau und andere Nachrichtenseiten mitbekomme, wird mir Angst und Bange. Vielleicht werd‘ ich ja dochnoch politisch motivierter Auswanderer, denn in einem Überwachungsstaat möchte ich nicht leben. Es gibt soviele passende Zitate zum Thema, 2 die mir gerade einfallen:
„Wer die Freiheit opfert um Sicherheit zu gewinnen wird am Ende beides verlieren.“ (frei nach Benjamin Fränklin)
„Freiheit schützt man nicht, indem man sie abschafft.“ Foebud-Vorstand padeluun.

Also, am Samstag auf nach FFM! Das Wetter soll gut werden in Deutschland, also steht nem Nachmittag an der frischen Lut doch nichts im Wege

Nachdem nun schon einige Wochen in Land gezogen sind, hab ich es endlich geschafft, die Great Ocean Road Fotos hochzuladen

Direkt an meinem zweiten Wochenende hier in Melbourne hatte ich mit Mareike zusammen ein Auto gemietet um die Great Ocean Road zu erkunden. Die Great Ocean Road ist die Küstenstrasse am unteren Ende von Australien, an der unter anderdem die zwölf Aposteln stehen. Gebaut wurde sie als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von Kriegsverteranen.

Wir machten uns also Samstags auf, um ersteinmal durchs „Hinterland“ (die Aussies nennen das auch so, da braucht man garkeine Übersetzung ) bis Port Campbell zu fahren und dort zu übernachten, denn eigentlich hatten wir ja in nem Hostel nen Zimmer reserviert. Als wir dann nach einer beeindruckenden Fahrt durch ziemlich ausgetrocknetes Land und ein wenig (Ur?)-Wald in Port Capmbell ankamen und zuvor schon kurz an der Küste waren um einige erste Fotos zu machen), durften wir am Hostel erfahren, das unsere Reservierung nicht bei denen angekommen war, weil deren Internetanbindung wohl ne Macke hatte Also standen wir erstmal ohne schlafgelegenheit am Strand in Port Campbell.
Zum Glück haben wir aber dochnoch 2 Betten im Hostel bekommen und mussten nicht im Auto schlafen Natuerlich haben wir nach einem kleinen Abendessen den einzigen Pub im Dorf besucht und den Tag ausklingen lassen
Am nächsten Morgen war die Sonne leider hinter Wolken versteckt, so dass die meisten Fotos der folgenden 2 Tage etwas betrübt sind…
Von der beeindruckenden Küste kann man trotzdem nicht genug bekommen. Mein erster Versuch, auf unserem Trip einen Cache zu haben schlug uebrigens fehl – in der Nähe dieser interessanten „Rocks-in-a-cave“ formation sollte eigentlich einer liegen, ich konnte ihn jedoch leider net finden – um Mareike nicht allzusehr zu langweilen hab ich aber auch nicht sooo lange gesucht. Ein Highlight der Felsbesichtigungen waren natürlich die 12 Aposteln, von denen uebrigens nichtmehr alle stehen
Danach verschlug es uns dann in einen kleinen, heruntergekommenden Tierpark, der uns im Pub in Port Capmbell empfohlen wurde. Dort habe ich dann das erste Mal (in Australien) lebende Kängeruhs gesehen, die mir sogar aus der Hand gefressen haben. Dabei waren die Tiere aber auch etwas dreist, eines hat Mareike die Futtertüte in der Hand zerissen.
Um auch ein wenig von den Nationalparks zu sehen, besuchten wir Sonntags Nachmittags den otway fly tree top walk. Das ist eine in den Wald gebaute Stahlkonstruktion, auf der man durch die Baumkronen wandeln kann – in 25m Höhe. Sehr beeindruckend. Leider hat es dort geregnet, aber irgendwie passte das auch zu Atmosphäre im Urwald…
Als wir uns dann auf den Weg zum Cape Otway Leuchtturm machten, saßen in den Bäumen am Straßenrand, oben in den Baumkronen einige Koalabären – einfach tolle, diese Tierchen Unglaublich relaxed…
Der Leutturm an Cape Otway war dann leider schon geschlossen und auch mein zweiter Versuch, einen Cache zu haben schlug fehl Kein gutes Wochenende zum Cachen.
Die nacht zum Montag wollten wir dann in Apollo Bay verbringen, jedoch hatten wir hier nichts vorgebucht. Somit gestaltete sich die Zimmersuch zunächst auch etwas schwieriger, letztenendes haben wir dann aber noch Betten in einem genialen Hostel mit Blick auf den Strand bekommen.
Am letzen Tag begeneten uns dann auch direkt an der Great Ocean Road wieder ein paar Koalas und ein wildes Echidna.
Am Ende der Tour haben wir dann noch am berühmten Bells Beach gehalten, uns ueber die kälte-resistenz einiger Bikini-Mädels gewundert und in der Shopping-Suft-City in Torquay gesstöbert ohne wirklich was zu finden…

Das war im groben unser kleiner Ausflug, demnächst denn mehr über Wakeboardwochenenden und die schönste Insel der Welt, Tasmanien
Mir gehts hier unten immernoch sehr gut, leider wird es hier tatsächlich langsam kühler, aber das wir durch die tolle Atmosphäre der Stadt mehr als wett gemacht

Damit wir nicht immer nur der Vergangenheit hinterherlaufen, hier mal ein aktueller Beitrag

Nachtleben

Mir gehts – ratet mal – richtig: sehr gut
Am Dienstag abend war ich auf einem Konzert der Dave Matthews Band. Einer meiner Mitbewohner hatte eine Karte übrig – da muss man ja zugreifen und so fand ich mich Abends im Innenraum der Vodafone Arena wieder.
Die Jungs sind in Deutschland zwar relativ unbekannt, das heisst aber bestimmt nich, das sie schlecht sind Ich hatte zuvor schonmal hin und wieder was von Ihnen gehört und bin sehr angetan. Die Musikrichtung ist nicht das, was man fuer gewöhnlich von mir gewohnt ist, sondern eher als Art-Rock / Art-Pop zu bezeichnen, denke ich. Gerade der Herr mit der Violine hat ordentlich Show gemacht. Herrlich. Live unglaublich gut, sonst gut zu hören. Wenn sie spielen: Konzert nicht verpassen!
Und auch sonst ist das Nachtleben hier noch nicht langweilig geworden. Ich kenne erst eine Hand voll Läden und so sind so lustige Neuentdeckungen wie am Mittwoch keine Seltenheit:
In einem Hinterhof in „Chinatown“ stehen 2 Container, die zusammen mit einer Überdachung eine Bar darstellen. Der eine Container ist an der Seite aufgeschnitten und beinhaltet die Bar, der andere dient den Toiletten. Die Dachkonstruktion erinnert sehr an ein Tarnnetz, scheint aber stabil zu sein. So kann man gemütlich bei nem Bier einfach die Atmosphäre genießen
So hab ich die Woche nur wenig schlaf bekommen, da ich auf der Arbeit trotzdem aufm Damm war, hält sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen.
Damit hier aber nicht der Eindruck entsteht, ich würde nur Feiern, ein wenig zum wahrscheinlich größten Problem hier in Oz:

Trockenheit

Seit 10 Jahren herrscht hier in Melbourne bzw in Australien eine aussergewoehnliche Trockenkeit, an diesem Graphen kann man das ganz gut sehen, besonders kann man sehen das Ende des letzten Jahres der „normale“ Aufwaertstrend fehlt und so der Wasservorrat auf einen historischen tiefststand gefallen ist.
Naja, seit ich hier bin, finde ich das Klima doch sehr ähnlich zu unserem, einige Regenfälle hab ich schon mitbekommen, und gerade schüttet es auch – vielleicht erlebe ich ja das Ende der Trockenperiode…

Wochenendplanung

Hoffentlich ists dennoch am Wochenende trocken. Nachdem in D ja der Frühling ausgebrochen ist, sehne ich mich natürlich nach meiner Suzi. Zum Glück bin ich damit nicht alleine und so hat sich ein Großteil der Tasmaniengruppe (ja, den Bericht bin ich noch schuldig) dazu entschlossen, am Wochenende Motorräder zu mieten. Samstags mittags gehts los, ne Route oder Tour haben wir noch nicht, aber ein Ziel: Sonntag abend Pinguine am Strand von Philipp Island gucken

Noch ein wenig NetFeed:
Diesen Spaß find ich mal gut. Schade, das man keine Fotos davon beim Bericht findet.

Einen ganz guten Artikel über Körpersprache hab ich im positivblog gefunden.

So weit, ich werd jetzt mal das Wochenende begrüßen gehen

Endlich habe ich es geschafft, mal wieder ein paar Fotos hochzuladen. Diesmal von meinen bisherigen Wakeboardwochenenden

New members Weekend

Das New Members Weekend des RMIT Waterski Wakeboard Club war schon Ende März. Mit rund 35 Leuten ging es nach Yarrawonga an einen Stausee, der im Prinzip ein gefluteter Waldstück ist, das nicht gerodet wurde, deswegen sehen einige Teile des Sees auch recht Geisterhaft aus …
Mitten in der Nacht kamen wir dort an und bauten erstmal unsere Zelte auf um anschliessend das Bier, was die 2,5 Stündige Busfahrt überlebt hatte, seiner Bestimmung zuzuführen.
Für mich und viele andere war es das erste mal auf dem Wakeboard. Nachdem mir Richie einige Tipps gegeben hatte – der wichtigste war „Take your time to relax, dude!“ – habe ich es nach wenigen Versuchen geschafft, aus dem Wasser zu kommen und zu boarden
Wie schon früher geschrieben, ein riesen Spaß!
Insgesamt ein sehr sehr lohnendes Wochenende und obwohl wir nicht früh in die Zelte gekrochen sind, waren wir immer recht zeitig auf den Beinen – die vielen vielen lauten Kakadus waren zuverlässiger Weckservice.

Hazellwood pondage

Für mein zweites Wakeboard Wochenende ging es dann 3 Wochen später mit einer wesentlich kleineren Gruppe an den Hazellwood Pondage, einem „beheizten See“. Beheizt? Ja, richtig gelesen, der See dient der Kühlung eines riesigen Kohlekraftwerks und hat ca. 28°C ! So war es bisweilen auf (und erst recht im) Wasser wärmer als am Ufer.
Leider war das Männer – Wakeboard kaputt, und wir mussten uns mit dem Wake-Ski, dem Ladiesboard und dem Donut beguegen.
Nachdem Debbie als Bootsfuehrerschein-Neuling unter Anleitung von Ben, dem Praesidenten des Wakeboardclubs, mich im Donut erstmal bei angeblich 30 Mph uebers Wasser geschleudert hatte, war ich auch ueberzeugt davon, dass man mit dem Dingen Spaß haben kann
Samstags abend hatte es leider geregnet, aber zum Glück haben wir einen Überdachten Grill gefunden, auf dem wir unsere Burger machen konnten. Als der Regen dann etwas nachließ, sind wir mit dem Geländewagen übern Campingplatz geholpert und haben Holz zusammen gesucht, mit dem man ein eingermaßen respektables Feuer machen konnte. Garnicht so einfach mit nassem Holz, aber geht auch

Also, viel Spaß beim Angucken der Bilder

P.S.: Ja, die Motorradtour nach Philipp Island war ein voller Erfolg, die Pinguine dort sind einfach riesig toll! Aber das ist nen eignen Eintrag wert…

…gerade erreicht mich von meinem lieben Schwager ein Hinweis auf den Artikel Gymnasium unter dem Hammer des Rhein Sieg Anzeigers.
Nette Idee, als Krönung dann noch der offensichtliche Wortverlust im 3. Absatz des Artikels, denn dort steht als Stellungsnahme eBays
„Ebay sei ein seriöses Verkaufsportal, das zu Spaßzwecken betrieben werde, sagte Sprecher Nerses Chopurian.“
Alles klar. Hat jemals jemand etwas anderes geglaubt, als das eBay nur zu Spaßzwecken betrieben werde?
Hat jemand einen Screenshot o.ä. von der Auktion? Ich würd das Original gerne sehen

Achja, sooo unrealistisch fand ich die Möglichkeit, dass meine liebe Schule untern Hammer kommt, im ersten Augenblick garnicht….schließlich hat die Siegburger Stadtregierung seit Jahren ein Händchen dafür sich in finanzielle Mißlagen zu bringen…und warum nicht einfach ein paar Immobilien verkaufen? Erst recht so ein Prunkbau wie das Anno….

Soviel zu Siegburg. Ich beneide Euch um den Sommer – hier ists kalt und nass. Gut, kalt ist realtiv, aber da die Häuser in Oz etwa so gut isoliert sind wie unser Heuhaus, gestaltet sich die Flucht vor der Kälte doch etwas schwierig…*bibber*

Leider ist der Anfang längst gemacht, zu spät ist es hoffentlich jedoch noch nicht:

c’t: Boykottaufruf gegen die Abnahme von Fingerabdrücken für Reisepässe

ccc: Chaos Computer Club ruft zum Boykott der biometrischen Vollerfassung auf

Durch meine räumliche Trennung zu meinem lieblings iLive-Addict, Bernhard (viele Grüsse nach HH), ist der iPhone Hype in den letzten Monaten ein wenig aus meinem Sichtfeld verschwunden.
Durch dieses iPhone Review Video der NYT bin ich aber zu mindest nochmal auf den Stand der Dinge gebracht worden:

(via Sven Rimbach)

Viel Spaß beim Gucken

Spielt eigentlich irgendwer wirklich mit dem Gedanken, sich sowas zuzulegen?

kleines Update: Ein wenig Ernüchterung bringt der Artikel Mein Leben mit dem iPhone von der FTD – ausgerechnet bei der Wiedergabe von Musik, also der Basisfunktion, der das Gerät seinen Namen verdankt, scheint’s nicht so gut zu laufen…

Es wurde sich beschwert, dass ich viel zu wenig blogge und viel zu wenig Fotos hochlade. Ich gelobe Besserung

Gestern war ich spontan im neuen Kinofilm Transformers (die deutsche Seite sieht irgendwie unfertig aus – hier die englische). Ich hatte vorher garnichts über den Film gehört und nur noch meine Kindheitserinnerungen an die Comicserie und die Matchboxautos irgendwo in meinem Erinnerungsvermögen vergraben.
Zum Glück wurde ich nicht enttäuscht und der Film hat richtig Spass gemacht. Man kann 143 Minuten gute Action und geniale Specialeffects geniessen – obendrein ist auch die weibliche Hauptrolle Megan Fox nett anzuschauen Genau das richtige fuer einen Dienstag Abend.

Ansonsten gehts mir gut, ich verbringe die meiste Zeit mit arbeiten und wünsche mir den Frühling herbei

Ein wirkliche netter Brauch hier ist der casual friday:

• Jeans im Büro erlaubt
• kein „Kragenzwang“ im Büro
• und natürlich das 5pm beer

Ja, so laesst sich das Wochenende gut einläuten.

Was erwartet man auch von dem Land, in dem man in den ersten 20 Minuten nach der Ankunft gefragt wird „Trinkst Du eigentlich?“ ?!

Oh, noch was zu Megan Fox: Eben hat mir einer der fellas, mit denen ich in Transformers war, den Link zur Megan Fox Seite auf flixter geschickt
Schon bemerkenswert dafuer, dass sie vor dem Film keiner von uns kannte…

Take this Apple, it’s not an iPhone, it’s an *** table.

Noch nichts von Microsoft Surface gehört?

Macht nichts, das Microsoft Surface Parody Video bringt Euch auf den neusten Stand

Nach meinem montaglichen Besuch bei der tagesschau ist es mal wieder Zeit für einen politisch angehauchten Eintrag.

Der Bericht „Hitzige Debatte über Schäubles Vorstoß“ hat mir doch sehr aufgestoßen.
Herr Schäuble, erinnern wir uns doch mal kurz an das Grundgesetz, Artikel 102:
Die Todesstrafe ist abgeschafft.
Na, klingelt’s? Gut, dann sollten sich Gedanken wie jene, die in dem Absatz

„Außerdem sprach er sich dafür aus, den Straftatbestand der Verschwörung einzuführen und die gezielte Tötung Verdächtiger durch den Staat mittels einer Anpassung des Grundgesetzes zu ermöglichen.“

zum tragen kommen, ja erledigt haben.
Die Zusamenfassung Union gibt sich zustimmend bis abwartend lässt leider auch nicht darauf hoffen, dass Herr Schäuble aus den eigenen Reihen zur¨ckgepfiffen wird.

Und, was sich jeder deutsche Staatsbürger nochmal ins Gedächnis rufen darf, nochmal GG, diesmal Artikel 20:
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
(…)
Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Der Koffeinstand in meinem Kreislauf sackt auf ein Gefährlich niedriges Niveau. Da muss ich erstmal gegensteuern, bevor ich mit der Arbeit weitermachen kann…

Update: Comic zum Thema: Teil eins & zwei

Für alle, die bisher glaubten, Linux und Multimedia, Bildbearbeitung, etc. würden sich nicht vertragen, gibt es jetzt Ubuntu Studio.

Check it out

Es gibt wohl einige Leute, die zur Zeit hier vorbeischauen, um ein wenig von meinem Leben in Australien mitzubekommen. Um Euch ein wenig mehr zu bieten, habe ich die neue Rubrik LifeShots eingerichtet, unter der ich nun während meiner letzten Tage hier in Oz Bidler aus meinem Alltag posten werde.
Den Anfang macht ein Foto vom Bürofrühstück – ein lecker Kaffe, Long Black, und ein Schokodoughnut

Ja, ihr habt oben richtig gelesen – meine „letzten Tage“ hier sind angebrochen. in 2 Monaten bin ich schon wieder zuhause … aber bis dahin hab ich noch so einiges vor

Morgen gehts erstmal für mich in die Wüste, unter anderem zum Uluru, und nach meiner Rückkehr werde ich bestimmt auch eine neues Album in der Galerie aufmachen.

Seit ein paar Stunden bin ich wieder in Melbourne und vermisse das schoene warme Wetter in Alice Springs. Die Tage dort waren super, die Tour zum Uluru, Kata Tjuta und Kings Canyon mit Camping im Freien einfach genial. Nachts war es *kalt* – aber das hat das Lagerfeuer und der Sternenhimmel wett gemacht.

Ich habe gute 3 GB Bilder – ach nein, es sind 5, da ja auchnoch einige Bilder vom CamelCup am Samstag dabei sind – also eine Menge Bilder zum Aussortieren.
Die Datenmenge kommt auch durch die vielen Bilder im Rohdaten-Format zustande, dennoch sind schon ein Haufen Bilder…ich werde versuchen, schnell zum Sortieren und Hochladen zu kommen.
Mein Terminkalender ist erstaunlich gefüllt dafür, das ich in einer fremden Stadt bin…

Freitag nach der Landung war ich erstmal im Reptiliencenter, geniale Show mit Tierchen zum Anfassen, wie man hier links zum Beispiel sehen kann – Ich hatte auch ne laaange Schlage um den Hals

Mehr Geschichten gibts dann zusammen mit den Fotos

Eigentlich muesste ich ja erst noch zumindest die von Tasmanien hochladen…welche wollte Ihr denn zuerst sehen, Tasmanien oder Central Australia ?

Leider sind noch keine neuen Bilder hochgeladen. In erster Linie liegt das daran, das meine heimische Internetverbindung auf Modemgeschwindigkeit herabgesetzt ist – so macht das surfen und erst recht das Bilder hochladen keinen Spaß Muss Euch also auf die nächsten Tage vertrösten…

Als Zeitvertreib gibt’s einen LifeShot von der Haltestelle, von der aus ich immer ins Stadtzentrum fahre – der Glenferrie Station. Ca. 5 Minuten von meinem Melbourne-Zuhause entfernt. Von dort aus fahr‘ ich 5 bis 10 Minuten, um zur Flinders Street Station zu kommen

Wünsch Euch einen guten Start in die Woche!

Ich hab mir gerade mal 2 Minuten Zeit genommen und die Bolzplätze in Siegburg, die mir spontan eingefallen sind, auf einer GoogleMaps Karte markiert: Bolzplätze Siegburg.
Warum? Im StudiVZ wurde behauptet, Siegburg hätte keine Bolzplätze..tztz, dass kann ich ja nicht auf meiner Heimatstadt sitzen lassen

Das sind erstmal nur die, die mir auf anhieb eingefallen sind. Ich freu‘ mich über jeden Hinweis auf einen weiteren Platz

Hör‘ ich da jemanden nach Fotos fragen?! Sehr bald. Versprochen.